Bayern-Nepal

Wolfgang fährt nach Nepal

 

Wolfgang fährt mit einem Oldtimer Bulldog vom oberbayerischen Pfaffenhofen bis nach Nepal. Ziel der Aktion ist neben der Erstellung einer professionellen Reisedoku im Kinoformat vor allem auch die Unterstützung des von Erdbeben heimgesuchten Himalayalandes. Vieles von dem, was Generationen von Helfern mühevoll aufgebaut haben, fiel den Erdbeben zwischen April und Juni 2015 zum Opfer.

Worum geht es in dem Projekt?

 

Wolfgang fährt mit einem Oldtimer Bulldog vom oberbayerischen Pfaffenhofen bis nach Nepal. Ziel der Aktion ist neben der Erstellung einer professionellen Reisedoku im Kinoformat vor allem auch die Unterstützung des von Erdbeben heimgesuchten Himalayalandes.

Die im Altmühltal ansässige Nepalhilfe Beilngries unterhält nahe der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu ein Kinderhaus mit Farmingland, im ganzen Land 24 Schulen mit festangestellten Lehrkräften, sowie ein Krankenhaus. Vieles von dem, was Generationen von Helfern mühevoll aufgebaut haben, fiel den Erdbeben zwischen April und Juni 2015 zum Opfer: Vier Schulen wurden dem Erdboden gleichgemacht, weitere drei sind stark renovierungsbedürftig.

Hauptdarsteller sind das bayerische Original Wolfgang Dick (Baujahr 1980) und sein Fendt Farmer 2 Traktor (Baujahr 1962). Begleiten wird die beiden ein 6-köpfiges Filmteam. So wird eine professionelle Filmdokumentation über ca. 90 Minuten entstehen.

Sämtliche Fahrzeuge werden nach der Ankunft der Nepalhilfe Beilngries vor Ort gespendet. Der perfekt restaurierte Traktor, der durch seine einfache aber robuste Technik selbst von Laien repariert und bedient werden kann, wird genau wie zwei auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Begleitvans mit einem Sachwert von insgesamt ca. 75.000 Euro dringend auf dem Farmingland und beim Wiederaufbau benötigt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

 

Zugegeben, mit einem 1962er Bulldog durch die halbe Welt zu tuckern ist ein ziemlich verwegenes Vorhaben. Oder, wie Wolfgang sagen würde: Vogelwuid!

Entstehen wird ein Leckerbissen nicht nur für Sofaabenteurer und Reisedoku-Junkies, der die Zuschauer von der Alpenregion bis zum Balkan und schließlich über den Bosporus nach Asien entführt, wo es über den Iran, Pakistan und Indien schließlich bis zum Himalaya nach Nepal geht.

Im Zentrum steht dabei neben spektakulären Landschaftsaufnahmen auch der Kulturkontakt zwischen einem waschechten Bayern und den Menschen vor Ort, die ihre eigene Geschichte erzählen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

 

Auch wenn alle im Team das Projekt aus vollem Herzen und mit mehr als bescheidenen Honoraransprüchen unterstützen, ein professioneller Film kostet Geld. Dass das Ganze nicht nur Gaudi sein soll, ist auch klar:

Wir verbinden dieses einmalige cineastische Abenteuer mit einem handfesten Anliegen: Nepal darf auch nach dem Abebben des kurzzeitigen Medieninteresses nicht dem Elend überlassen werden!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Neben einer Kinofassung, die bundesweit in ausgewählten Kinos zu sehen sein wird, steht die fertige Dokumentation allen Crowdfundern als DVD und zum Herunterladen zur Verfügung.
Daneben finanziert Dein Beitrag drei dringend benötigte Fahrzeuge und – wenn genug zusammenkommt – eine saftige Spende für die Erdbebenopfer.

Alle im Team vom Assistenten bis zum Cutter sind von dem Projekt begeistert und arbeiten mit maximalen Engagement und minimalem Honorar: Jeder Cent, der über die Produktionskosten hinausgeht, geht als Barspende direkt an die Nepalhilfe Beilngries!

Beim Fundingziel von 425.000 Euro wäre in allen Belangen das Optimum finanziert. Das Team würde aus 7 Personen bestehen und wir wären mit dem Bulldog und zwei technisch perfekten Teambussen unterwegs. Die Fahrzeuge werden dann vor Ort in Nepal gespendet.

Bei der Fundingschwelle von 300.000 Euro können wir den Film ebenso auf höchstem Niveau produzieren, müssten aber in fast allen Dingen abspecken. Das Team wäre dann nur noch 5 Leute stark, dadurch sparen wir Honorarkosten und Rückflugkosten und Verpflegung und Übernachtung usw. Wir würden uns dann auch billigere, aber trotzdem technisch sehr gute Teambusse anschaffen.

Leider können wir nicht noch mehr sparen, ansonsten wäre eine professionelle Filmproduktion nicht realisierbar.

Wer steht hinter dem Projekt?

Am Kopf des Teams stehen der Initiator des Projekts Wolfgang Dick, der im verschlafenen Örtchen Weichenried in Oberbayern in einem sympathischen Familienbetrieb als Landmaschinenmechaniker mit anpackt, sowie der Jungfilmemacher und BDFA - Silbermedaillen Gewinner Leo Danner aus Pfaffenhofen, der in den Bavaria Film Studios Regie studieren durfte und dort sein Handwerk erlernt hat.