Bluesfest Wien

Vienna Blues Spring Festival vom 20.03-30.04.2020

Da gibt es klassischen Delta- und Chicago-Blues, Rock-, Soul- und Elektro-Blues bis hin zum Boogie, interpretiert von internationalen Stars und den Besten der Wiener Szene. Die meisten Konzerte gehen im Reigen über die Bühne.

Woodstock-Legende und Newcomer

Da wären einmal die Eckdaten: 20. März bis 30. April – eh klar.


DAS ENDGÜLTIGE PROGRAMM WIRD IN DER 2. FEBRUARWOCHE FESTSTEHEN!!

 

Und ein paar „Zuckerln“ könnt Ihr schon jetzt dick markieren. Da wäre einmal unser Raphael Wressnig am 23.März im Reigen. Eben dorthin kommt am 28.März der letzte echte „Louisiana Bluesman“ Lil‘ Jimmy Reed. Am 1.April ist in der Hadikgasse 62 die junge Vanja Sky zugange – Ihr erinnert Euch, beim ViennaBluesSpring 2018 tourte sie noch im Paket mit dem RUF Blues Caravan, da war klar, die bringt’s auch allein mit ihrer eigenen Band. Apropos Blues Caravan – der macht natürlich auch diesmal Station im Reigen, am 16.April, um genau zu sein. Da hat der gute Ruf schon ein paar ganz heiße Passagiere gebucht …

 

Und falls Ihr das nicht ohnehin schon in Eurer österlichen Urlaubsplanung berücksichtigt habt, hier die Bestätigung: Ja, Palmsonntag, 15.AprilTheater Akzent, Mojo Blues Band. Der Erik Trauner arbeitet schon intensiv am Programm und der Auswahl der Überraschungsgäste.

 

In der Karwoche ist natürlich auch im Reigen der Blues angesagt (außer dem Blues Caravan …), wie zum Beispiel Gary Jablonsky samt Band am Karfreitag. Das nur als Hinweis für die Daheim-Bleibenden.

 

Die Hamburg Blues Band kommt auch wieder in starker Besetzung, und Miller Anderson darf auch nicht fehlen – er beschließt den Festival-Reigen 2019.

 

Dazu kommt noch die Boogie-Night, für die 15. Ausgabe des ViennaBluesSprings hat sich Martin Pyrker etwas Besonderes ausgedacht: Blues & Boogie unplugged, begleitet von seiner Tochter Sabine. Dazu gehört natürlich der passende Rahmen. Also das Mozarthaus Vienna. In dieser Reihe wird auch Hermann Posch, im Trio und unverstärkt, zu sehen und zu hören sein.

 

Der kommt übrigens ein zweites Mal – und zwar am 10.April ins Haus der Musik, wenn der letzte der Schrammel-Dynastie, nämlich der Peter, ein ganz besonderes Programm in einer völlig untypischen Schrammel-Besetzung zum Besten gibt.

 

Und natürlich – den Festivalpass um wohlfeile 230,- Euro gibt es ab sofort im Reigen, ebenso den 6er-Pass um 110,- Euro.

 

Alles eingetragen? Passt.

 

Euer

Alfred Pulletz